Viren (Stichwort: Coronavirus, Covid-19) und Bakterien reisen mit Flugzeug und Co über Kontinente hinweg. Sie verbreiten sich in andere Länder und das denkbar schnell. Und die Massenproduktion von Lebensmitteln schafft die ideale Grundlage für die sogenannte Zoonose, wo Krankheiten von Tieren zu Menschen und von Menschen zu Tieren übertragen werden. Keime in Lebensmitteln übertragen sich dank weltweit ausgeklügelter Logistik ebenfalls in Windeseile.
Die Welt hat sich verändert, und die Migration von Menschen ist einfacher. Der internationale Tourismus wächst ungebremst und bleibt ein starker Wirtschaftsfaktor für viele Länder (Quelle: World Tourism Organization UNWTO) Epidemien werden dadurch auch immer häufiger. So ist die Wahrscheinlichkeit im Laufe seines Lebens mit einer besonderen Infektionskrankheit konfrontiert zu werden gegeben. Das ist auch der Fall, wenn man nicht an exotische Orte reist und stets daran denkt, sich die Hände vor dem Essen zu waschen.
Moderne Antworten auf Epidemien
Glücklicherweise liefern uns moderne Zeiten moderne Antworten auf Epidemien. So werden Infektionsausbrüche viel schneller erkannt. Die Krankheitserreger im Rekordtempo identifiziert. Die Sicherheitsmaßnahmen schnell getroffen. Die passende Behandlungen oder Impfungen zügiger entwickelt. Insbesondere diese neuen Technologien, modernste Medizin und ein in unseren Regionen perfektioniertes Gesundheitswesen haben die Wahrscheinlichkeit an einer Pandemie zu sterben, deutlich gegen Null reduziert.
Betrachtet man die Geschichte aller großen Epidemien, gab es in der Neuzeit zwar nennenswerte Ereignisse (HIV, SARS, Schweinepest, Ebola, …). Jedoch bleibt die Zahl der Todesfälle pro Epidemie relativ niedrig verglichen mit denen aus vorindustriellen Jahrhunderten. (Die gesamte Liste aller bekannten Epidemien und Pandemien kann auf Wikipedia abgerufen werden.)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht in Zeiten moderner Pest und Cholera-Ausbrüche das einzig richtige. Sie informiert, wie man mit täglichen, bewussten Maßnahmen auf sich selbst und andere aufpasst. Informationen für den Bürger.
Die WHO ist auch sonst eine Quelle interessanter Fakten. So stellt eine im Dezember 2019 erschienene Studie fest, dass die „gewöhnliche“ Influenza sprich Grippe Haupt- oder Mitverursacher von geschätzt 250.000 bis 500.000 Todesfällen weltweit ist. Im Vergleich dazu verstarben im Jahr 2018 ebenfalls laut WHO auf der ganzen Welt rund 15,2 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 1,6 Millionen erlagen der Diabetes und 1,4 Millionen kamen bei einem Autounfall um.
Aufmerksamkeit auf den eigenen Körper richten und Immunsystem clever unterstützen
Natürlich ist eine neuartige Grippewelle, Epidemie oder Pandemie nichts Erfreuliches und sollte auch nicht belächelt werden. Dennoch schützen Angst und Panikmache nicht vor Ansteckung. Sie helfen auch nicht bei der Gesundung und Rekonvaleszenz. Wir wollen darum den Blick von der Hysterie draußen weglenken. Mache Dir bewusst, wie Du Dich und Deinen Organismus von innen heraus gut wappnest, um grundsätzlich Deine Abwehrkräfte zu stärken und zu unterstützen.
Lasse Vorsicht walten
Findest Du Halbwissen nervig? Wenn Du eine wissenschaftlich fundierte Meinung über die verschiedenen Krankheitserreger und ihre Infektionsmechanismen schätzt, dann informiere Dich bei Fachärzten, Virologen, der WHO oder dem Robert Koch-Institut (RKI).
Abwehrkräfte: stärkende Massnahmen und Prävention
Stärke Deinen Körper und das Immunsystem mit gesunder Ernährung, mit passenden Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen vor einem möglichen Kontakt mit potenziellen Krankheitserregern, um resistenter oder sogar immun dagegen zu werden. Darüber hinaus helfen grundsätzliche Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen, Mundschutz tragen und in Zeiten größerer Infektionsgefahr, Menschenmengen meiden.
Aktion für das Immunsystem
Im Falle einer Infektion unterstütze angemessen das Immunsystem in seiner Funktionsweise. Vermeide während des ganzen Heilungsprozesses die Ansteckung Anderer.
Balance
Beschleunige dafür die Erholung, stelle nach der Erkrankung das gesunde Gleichgewicht wieder her und reduziere Verschleppungen oder die Entstehung von Folgeerkrankungen mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Denke über Deine Erfahrungen während des gesamten Krankheitsverlaufes nach. Dazu betrachtest Du neben den eigentlichen Symptomen auch die Inkubationszeit und die Phase der Rekonvaleszenz. Die daraus gewonnen Lehren helfen Dir, beim nächsten Mal rechtzeitig oder bessere Maßnahmen zu treffen.
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