eine Frau am Strand
Gut durch die Menopause kommen. DIe Symptome der Wechseljahre sind sehr unterschiedlich. Hochwertige Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl können in der Menopause zusätzlich unterstützen.

Herzlich willkommen. Ich freue mich, Sie heute zu einem besonderen Krillöl Spezial-Podcast begrüßen zu dürfen. Denn am 18. Oktober ist Welt-Menopause-Tag. Deshalb möchten wir Ihnen als Frau, aber auch als interessierter Mann die wichtigsten Fakten über die Wechseljahre erzählen und vor allem, was Sie gegen die typischen Wechseljahresbeschwerden tun können. Erfahren Sie, welche Rolle Krillöl dabei spielen kann und welche Studien es dazu gibt.


Inhalt dieses Beitrags:

1.) Was sind die drei Phasen der Wechseljahre?

2.) Was sind die typischen Wechseljahresbeschwerden?

3.) Wie kann Krillöl in den Wechseljahren helfen?

4.) Was kann ich noch für mich tun?

6.) Fazit


Was sind die drei Phasen der Wechseljahre?

Stellen wir uns zunächst die Frage, was die drei Phasen der Wechseljahre eigentlich sind und frischen direkt unser Allgemeinwissen auf: In den Wechseljahren kommt es zu einer starken hormonellen Umstellung im Körper der Frau. Zwei Hormone stehen dabei im Mittelpunkt: Östrogen und Progesteron.

Der Progesteronspiegel sinkt rapide ab. Das heißt: kein Eisprung, kein Gelbkörper, kein Progesteron. Östrogen dagegen gibt nicht so schnell auf. Der Östrogenspiegel steigt und fällt. Wellenförmig, abrupt, unberechenbar – eine biologische Achterbahnfahrt – die zwangsläufig zu einer relativen Östrogendominanz führt.

Die Wechseljahre werden in 3 Hauptphasen gegliedert:

Erstens, die Perimenopause:

– Die Perimenopause ist die Phase vor der eigentlichen Menopause. Sie kann mehrere Jahre dauern und beginnt häufig Ende 30 oder Anfang 40, kann aber auch später einsetzen.

– Während der Perimenopause beginnen die Eierstöcke allmählich, weniger Östrogen und Progesteron zu produzieren, was zu unregelmäßigen Menstruationszyklen führen kann.

Zweitens, die Menopause:

– Die Menopause ist der Zeitpunkt, an dem eine Frau ihre letzte Regelblutung hat.

– In dieser Phase wird die Produktion von Östrogen und Progesteron in den Eierstöcken stark reduziert, was zu bestimmten Symptomen führen kann. Wir werden später noch darauf zurückkommen.

– Die Menopause tritt normalerweise zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr ein, kann aber individuell variieren.

Und Drittens, die Postmenopause:

– Die Postmenopause ist die Phase, die auf die Menopause folgt und den Rest des Lebens einer Frau umfasst.

– In dieser Phase haben sich die Hormonspiegel stabilisiert und die Symptome wie Hitzewallungen lassen in der Regel nach.

Kommen wir nun zu den typischen Beschwerden der Wechseljahre. Sie sind vielfältig und individuell.

Was sind die typischen Wechseljahresbeschwerden?

Nachts nicht schlafen können und schweißgebadet die Bettdecke wegwerfen, tagsüber müde und gereizt wegen des Schlafmangels. Plötzlich aufsteigende Hitze, die aus allen Poren dringt. Die Haare fallen gefühlt in Windeseile aus. Die Kleidung passt mal, mal nicht. Unerwartete Regelblutungen oder die Lust auf Sex ist komplett vergangen. Die Liste der möglichen Symptome der Wechseljahre ist lang und kann beim Lesen oder Hören zu sofortiger Frustration führen. Aber, sie können, müssen aber nicht auftreten, und das Schöne ist, dass man durchaus etwas dagegen tun kann. Hören wir uns die Liste einmal genauer an:

Symptome während der Wechseljahre

Hitzewallungen: Das ist ein plötzlich auftretendes, intensives Wärmegefühl, oft begleitet von Schweißausbrüchen und Herzklopfen. Das ist wohl das bekanntestes Symptom von Wechseljahresbeschwerden.

Nachtschweiß: Das sind Hitzewallungen, die nachts auftreten und den Schlaf stören.

Unregelmäßige Menstruationszyklen: Veränderungen in Dauer und Häufigkeit der Menstruation bis hin zum völligen Ausbleiben der Regelblutung weisen auf den Beginn der Wechseljahre hin.

Schlafstörungen: Früher kein Thema, dann immer häufiger Ein- und Durchschlafstörungen, die zu erhöhter Tagesmüdigkeit führen können.

Stimmungsschwankungen: Viele Frauen sagen von sich, dass sie sich plötzlich nicht mehr wiedererkennen. Stimmungsschwankungen führen zu Reizbarkeit und Nervosität bis hin zu Traurigkeit und Depression.

Trockene Haut und Scheidentrockenheit: äußert sich durch verminderte Feuchtigkeit und Elastizität der Haut sowie Trockenheit im Scheidenbereich.

Verminderte Libido: bedeutet vermindertes sexuelles Verlangen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Gewichtszunahme: Die Veränderungen des Stoffwechsels können dazu führen, dass Frauen leichter an Gewicht zunehmen und sich ihre Figur, insbesondere an Bauch und Hüften, verändert.

Haarausfall oder Haarveränderungen: Das Haar kann dünner werden oder sich in Struktur und Glanz verändern.

Konzentrations- und Gedächtnisstörungen: Im Englischen auch als „Brain Fog“ bezeichnet, d.h. Gehirnnebel, der das Denken und Erinnern erschwert.

Gelenk- und Muskelschmerzen: Sie werden seltener mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht, doch können Schmerzen im Bewegungsapparat sowie eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit der Muskulatur auftreten.

Viele Frauen leiden jahrelang unter den unterschiedlichsten Symptomen und bringen diese oft selbst nicht mit dem Beginn der Wechseljahre und Wechseljahresbeschwerden in Verbindung. Das ändert sich jedoch zunehmend. Frauen sprechen offen über die Wechseljahre und suchen gezielt nach Lösungen. Diese können je nach Wechseljahresbeschwerden von einer Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen über verschiedene Programme wie Ernährungsumstellung oder Bewegungstherapie bis hin zur gezielten Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Linderung der Beschwerden reichen. Die Symptome sind unterschiedlich und treten nicht bei jeder Frau gleich auf. Manche Frauen berichten von wenigen, moderaten Symptomen, andere wiederum trifft es intensiver. Es ist vergleichbar wie mit der Regel.

Wie kann Krillöl in den Wechseljahren helfen?

Kommen wir nun zur wichtigsten Frage: Was können Frauen gegen diese teils intensiven Begleiterscheinungen und Symptome währen der Wechseljahre tun? Wie kann Krillöl Frauen durch ihre teils schweren Wechseljahre helfen?

Erinnern wir uns kurz an unsere vielen tollen Krillöl Spezial Podcasts und an das was Krillöl ist: Krillöl wird hauptsächlich aus dem antarktischen Krill (Euphausia superba) hergestellt. Das sind Kleinkrebse, die wie Fische Omega-3-Fettsäuren enthalten, insbesondere Docosahexaensäure, abgekürzt DHA, und Eicosapentaensäure, abgekürzt EPA. Darüber hinaus enthält Krillöl von Natur aus Cholin, Phospholipide und Astaxanthin. Diese wertvolle und einzigartige Kombination bietet eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, auch oder gerade in den Wechseljahren, wie mehrere Studien zeigen konnten.

Und nun schauen wir uns die häufigsten Begleiterscheinungen der Wechseljahre genauer an und beleuchten im Einzelnen die positive Wirkung der natürlichen Inhaltsstoffe des Krillöls.

Studie zu Krillöl und Hitzewallungen

Beginnen wir mit Hitzewallungen: Eine Studie zu Hitzewallungen aus dem Jahr 2019(1) deutet darauf hin, dass Krillöl die Intensität von Hitzewallungen bei Frauen in den Wechseljahren reduzieren kann. Dazu wurden 54 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 55 Jahren in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe erhielt eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren war, die andere integrierte Olivenöl in ihren Speiseplan.

Beide Gruppen ernährten sich vegetarisch. Nach 16 Wochen zeigte sich, dass die Omega-3-Gruppe weniger Hitzewallungen und andere Beschwerden hatte. Dies deutet darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren, wie sie in besonders gut verwertbarer Form in Krillöl vorkommen, die Symptome der Wechseljahre lindern können. Dies könnte für Frauen in dieser Lebensphase wichtig sein, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Zum Hintergrund: Omega-3-Fettsäuren verbessern nämlich vasomotorische Symptome bei Frauen in den Wechseljahren.

Was nun bedeutet vasomotorisch im Zusammenhang mit Hitzewallungen? Vasomotorisch bezieht sich auf die Regulation der Blutgefäße und treten auf, wenn sich die Blutgefäße plötzlich erweitern, was zu einem Anstieg der Körpertemperatur und zu starkem Schwitzen führen kann.

Trockene Haut und trockene Schleimhäute: Eine viel berichtete und eine unangenehme Begleiterscheinung des Hormonabfalls in den Wechseljahren ist auffällig trockene Haut und trockene Schleimhäute. Die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren trägt dazu bei, dass die Haut und alle Schleimhäute im Körper gut befeuchtet bleiben. Dies kann sich besonders im Vaginalbereich bemerkbar machen, wenn dort die Schleimhaut dünner wird.

Häufig beschreiben Frauen ein vermehrtes Jucken und Brennen der Haut und der Scheide sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Hier können die Phospholipide des Krillöls unterstützen. Denn Phospholipide helfen, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu erhalten und sie vor dem Austrocknen zu schützen.

Studie zu EPA und psychische Gesundheit

Stimmungsschwankungen und mentale Gesundheit: Es gibt einige Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren, wie sie im Krillöl vorkommen, einen positiven Einfluss auf die Stimmung und die psychische Gesundheit haben können. Insbesondere die Omega-3-Fettsäure EPA wird mit der Linderung depressiver Störungen in Verbindung gebracht. In einer Studie erhielten 17 Frauen und drei Männer entweder ein Placebo oder EPA zusätzlich zu ihrer laufenden Behandlung mit Antidepressiva. Die EPA-Gruppe zeigte bereits in der dritten Behandlungswoche signifikante Verbesserungen.(2)

Auch das im Krillöl enthaltene Cholin wirkt sich positiv auf die geistige Gesundheit aus. Cholin ist ein essenzieller Nährstoff, der für die Produktion des Neurotransmitters Acetylcholin benötigt wird. Acetylcholin spielt eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation zwischen den Nervenzellen und ist für das Gedächtnis und die Lernfähigkeit unerlässlich. Ein Mangel an Cholin kann zu Gedächtnisstörungen und verminderter Denkfähigkeit führen. Dies wird auch als „Brain Fog“, also Gehirnnebel, bezeichnet und kann ein Symptom der Wechseljahre sein.

Studien zu Krillöl, Schlaf und Gewichtsabnahme

Schlechter Schlaf: Die abnehmende Östrogenaktivität in den Wechseljahren kann sich negativ auf die Schlafqualität auswirken.

Höhere Omega-3-Spiegel – also DHA und EPA – im Blut werden mit besserem Schlaf in Verbindung gebracht. Studien weisen darauf hin, dass insbesondere die Einnahme von DHA und EPA die Schlafqualität verbessert.

In einer weiteren randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie wurde untersucht, wie sich die Einnahme der Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA auf die Schlafqualität von Personen ab 45 Jahren auswirkt. 66 gesunde japanische Männer und Frauen wurden nach dem Zufallsprinzip entweder der DHA/EPA-Gruppe oder der Placebo-Gruppe zugeteilt. Die Omega-3-Gruppe erhielt täglich 576 mg DHA und 284 mg EPA, die Placebo-Gruppe erhielt Maisöl. Die Kapseln wurden 12 Wochen lang eingenommen. Davor und danach wurden Schlaftests durchgeführt.

Die Ergebnisse zeigten, dass in der DHA/EPA-Gruppe die Bewertung der Traumhäufigkeit und die Schlafeffizienz im Vergleich zur Placebogruppe signifikant verbessert waren. Diese Studie deutet darauf hin, dass die Einnahme von DHA und EPA die Schlafqualität bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen verbessern kann, selbst bei niedrigeren Dosierungen als in früheren Studien.(3)

Gewichtsabnahme: Es gibt mehrere Faktoren, die dazu beitragen können, dass Krillöl beim Abnehmen helfen kann. Besonders wichtig ist der hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, da diese die Aktivität von Enzymen erhöhen, die für den Abbau von Fettsäuren verantwortlich sind. Außerdem wird bei regelmäßiger Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren der Stoffwechsel angeregt. Der Körper verbrennt mehr Kalorien und unterstützt so die Gewichtsabnahme.

Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, hören Sie bitte auch unbedingt unseren Podcast „Abnehmen mit Cholin“.

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Studie zum Herz-Kreislaufsystem

Herzgesundheit: Durch den Östrogenabfall in den Wechseljahren sind Frauen nicht mehr so gut vor Herzinfarkt geschützt. Omega-3-Fettsäuren, wie sie im Krillöl enthalten sind, halten Herz und Gefäße gesund.

Ein zu hoher Cholesterinspiegel(4), insbesondere das LDL-Cholesterin, kann sich negativ auf die Herzgesundheit auswirken. Studien zeigen, dass Krillöl das „schlechte“ LDL-Cholesterin signifikant senkt, während das „gute“ HDL-Cholesterin steigt.

Hohe Nüchterntriglyceridwerte im Blutplasma werden mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kardiovaskuläre Probleme in Verbindung gebracht. Laut einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblind-Studie kann die Einnahme von Krillöl die Nüchtern-Triglyceride im Vergleich zum Ausgangswert signifikant senken.

Darüber hinaus unterstützt das im Krillöl enthaltene Cholin den Homocysteinspiegel und damit die Herzfunktion. Homocystein ist eine im menschlichen Körper natürlich vorkommende Aminosäure, die für die Neubildung von Eiweiß und Kreatinin sehr wichtig ist. Ein erhöhter Homocysteinspiegel stellt jedoch ein Risiko für Arteriosklerose, Thrombosen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz dar.(4)

Was kann ich noch für mich tun?

Doch das beliebte Krillöl ist nicht die einzige Möglichkeit, Beschwerden der Menopause rechtzeitig vorzubeugen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Symptome der Wechseljahre zu lindern und die Lebensqualität in dieser Phase zu verbessern. Deshalb sollten Sie verschiedene Maßnahmen für sich in Betracht ziehen und ausprobieren. Es ist übrigens auch völlig in Ordnung, nichts zu tun. Ihr Körper, Ihre Entscheidung. Wenn Sie jedoch nicht, alles was noch auf sie zukommen mag, tatenlos über sich ergehen lassen möchten, hier einige Anregungen und Empfehlungen, was Sie tun können:

Für Frauen in den Wechseljahren:

Pflanzliche Präparate:

Pflanzliche Präparate wie Soja-Isoflavone, Mönchspfeffer, Traubensilberkerze und Rotklee können Wechseljahresbeschwerden lindern.

Lebensstil ändern:

Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, Wechseljahresbeschwerden zu verringern. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressbewältigung.

Entspannungstechniken:

Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und Atemübungen können dabei helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden bei Wechseljahresbeschwerden zu steigern.

Gesunde Ernährung:

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und hochwertigen Proteinen kann helfen, die Energie zu steigern und das Gewicht zu kontrollieren.

Vermeidung von Auslösern:

Nicht wenige Frauen berichten, dass bestimmte Nahrungsmittel, vor allem Getränke wie zum Beispiel Alkohol und Koffein, aber auch ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen Hitzewallungen und andere Symptome verschlimmern können. Das Erkennen und Vermeiden solcher Auslöser kann hilfreich sein.

Die Frauenärztin aufsuchen:

Holen Sie sich professionelle Hilfe. Durch Blut- und Hormonuntersuchungen kann ihr Hormonstatus bestimmt werden. Es ist sicher sinnvoll, dies vor den Wechseljahren oder Wechseljahresbeschwerden als vorbeugende Maßnahme zu tun. Als zusätzliche Therapie kommen bioidentische Hormone und Östrogengele in Frage. Am besten besprechen Sie dies mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt.

Damit kommen wir zum Ende unseres Krillöl-Spezial-Podcasts zum Thema Wechseljahre. Fassen wir nochmal zusammen.

Fazit

Es gibt Möglichkeiten, die Symptome der Wechseljahre zu lindern und die Lebensqualität in dieser Phase teils herausfordernden Lebensphase zu verbessern. Welche für Sie persönlich am besten geeignet sind, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und dem Schweregrad der Symptome ab.

Wechseljahresbeschwerden sind ein natürlicher Bestandteil des Lebens und es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit ihnen umzugehen.

Die Wahl der besten Strategie bei Wechseljahresbeschwerden sollte in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt erfolgen. Mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Maßnahmen können Frauen die Wechseljahre mit mehr Wohlbefinden durchleben. Und ganz sicher sogar werden Sie einige positive Aspekte der Wechseljahre für sich entdecken.

Alle Quellenangaben zu den genannten Studien finden Sie hier unten, wir freuen uns, dass Sie dabei waren und wenn Sie noch mehr über Krillöl erfahren möchten, dann hören Sie sich bitte auch unsere bisherigen Episoden zum Thema Krillöl an.


Quellennachweise für die Studien:

1.) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31132980/

2.) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11870016/

3.) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36235788/

4.) https://www.superbakrill.com/blog/krill-oil-may-reduce-the-risk-of-cardiovascular-disease

• Interessieren Sie sich für Gesundheitsprodukte, die Sie durch die Wechseljahre begleiten? Hier finden Sie mehr: Wechseljahre – wenn der weibliche Körper sich umstellt.
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