Schwangere Frau hält sich Hände an den Bauch
Krillöl in Schwangerschaft und Stillzeit. So wichtig sind die Omega-3-Fettsäuren. Hören Sie warum!

Herzlich willkommen zu unserem heutigen Krillöl Spezial Podcast. Heute sprechen wir über ein faszinierendes Thema, das viele werdende Mütter betrifft: die Rolle von Omega-3-Fettsäuren, insbesondere aus Krillöl, während der Schwangerschaft und Stillzeit. Das sind entscheidende Phasen im Leben einer Frau, und die richtige Ernährung spielt dabei eine Schlüsselrolle. In diesem Podcast werden Sie erfahren, wie die Phasen der Schwangerschaft aussehen, was in der Stillzeit passiert und welche Nährstoffe, vor allem Omega-3-Fettsäuren, in dieser Zeit besonders wichtig sind.


Inhalt diese Beitrags:

  1. Welche sind die Phasen der Schwangerschaft? (Minute 1:14-3:28)
  2. Warum ist die Stillzeit so wichtig? (Minute 3:29-7:43)
  3. Welche Ernährung ist in Schwangerschaft und Stillzeit wichtig? (Minute 7:44-11:01)
  4. Warum sind Omega-3-Fettsäuren in Schwangerschaft und Stillzeit wichtig? (Minute 11:02-12:15)
  5. Was sagen die Studien zu Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft aus? (Minute 12:16-17:05)
  6. Fazit (Minute 17:07-18:03)

Welche sind die Phasen der Schwangerschaft?

Die Schwangerschaft ist eine aufregende Reise, unterteilt in drei Phasen, die Trimester. In jedem Trimester erlebt der weibliche Körper erstaunliche Veränderungen, um ein neues Leben zu schaffen. Hormonelle Anpassungen und die Entwicklung des Babys prägen diese Zeit.

Schauen wir uns diese drei Phasen im Einzelnen an:

1. Trimester:

In den ersten zwölf Wochen beginnt das Wunder der Schwangerschaft. Der Körper durchläuft eine Phase intensiver Zellteilung. Die ersten Organe des Babys bilden sich. Hormonelle Veränderungen sind in dieser Zeit besonders spürbar.

2. Trimester: Dieser Zeitabschnitt ist von aktivem Wachstum und spürbaren Bewegungen des Babys geprägt. Doch das Baby wächst nicht nur: Es trainiert außerdem die Atmung, lernt seine Muskeln zu gebrauchen und beginnt zu sehen und zu hören.

Im zweiten Schwangerschaftsdrittel hat das Baby im Mutterleib noch reichlich Platz, sodass es seinen Turnübungen in aller Ruhe nachgehen kann. Die Übungen stärken auch Gelenke und Knochen. Das Gehirn knüpft wertvolle Nervenverbindungen und bereitet das Nervensystem auf die Entdeckungstouren nach der Geburt vor.

3. Trimester:

Wenn die 32. Schwangerschaftswoche beginnt, sind Gehirn, Nervensystem und Organe startklar für das Leben außerhalb des Mutterleibs. Sie haben die notwendige Reife erreicht und ihre Funktionen aufgenommen. Muskeln und Knochen des Babys werden immer stärker und bereiten sich auf das Abenteuer Leben vor.

Dafür arbeitet das Gehirn auf Hochtouren: Auch am Schluss der Schwangerschaft werden dutzende neuer Nervenverbindungen hergestellt. So sind der Greif- und Schluckreflex ebenso ausgebildet, wie die Fähigkeit, Mamas Milch zu erschnuppern und zu saugen. Das Baby ist nun auf die Nahrungsaufnahme außerhalb des Mutterleibes vorbereitet. Nach der Geburt folgt idealerweise die Stillzeit mit der eigenen Muttermilch.

Warum ist die Stillzeit so wichtig?

Die Stillzeit ist eine Zeit intensiver Bindung und wichtiger Ernährung für das Neugeborene. Die Muttermilch bietet alle wichtigen Nährstoffe, die für eine gesunde Entwicklung des Babys gebraucht werden. Sie ist leicht verdaulich und enthält viele Abwehr- und Schutzstoffe – daher ist sie im ersten halben Lebensjahr die beste und die natürlichste Nahrung für Säuglinge.

Kinder, die gestillt wurden, haben im späteren Leben häufig viele gesundheitliche Vorteile. So leiden gestillte Babys langfristig weniger unter chronischen Krankheiten wie Übergewicht und Diabetes-Typ-2. Eine Stilldauer von mindestens fünf bis sechs Monaten kann zudem vor Allergien schützen und diesen vorbeugen.

Aber nicht nur die Säuglinge, auch ihre Mütter profitieren gesundheitlich vom Stillen. Neben der positiven Wirkung auf die Rückbildung nach der Schwangerschaft kann auch das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs sowie das Risiko für Diabetes-Typ-2 verringert werden. Beim Stillen werden nicht nur der Hunger und der Durst des Babys gestillt, es fördert vor allem auch die körperliche und emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind.

In den ersten Lebenstagen siedeln sich im Darm des Babys wichtige Bakterien an. Die Muttermilch schafft den optimalen Nährboden für die Ausbildung einer gesunden Darmflora des Babys.

Was enthält die Muttermilch?

Muttermilch enthält wichtige bioaktive Proteine, wie Immunglobuline, Antikörper, Zytokine und Laktoferrin, die zum Immunschutz des Neugeborenen beitragen. Sie bremsen die Ausbreitung von Krankheitserregern, bis das Immunsystem des Kindes nach einigen Wochen allmählich selbst diese Funktion übernimmt. Die Zusammensetzung der Muttermilch verändert sich mit der Zeit.

Die erste Milch, die die Brust nach der Geburt des Babys produziert, nennt sich Kolostrum. Sie wird nur in winzigen Mengen produziert etwa 40 bis 50 ml in 24 Stunden. Gerade so viel, wie der winzige Magen des Babys fassen kann. Kolostrum ist dickflüssig und hat eine gelbe bis orangene Farbe. Es ist besonders nahrhaft – und schützt wie eine erste Impfung! Sein Anteil an Antikörpern und weißen Blutkörperchen ist besonders hoch und es versiegelt die durchlässige Darmwand des Babys, damit keine schädlichen Stoffe ins Blut geraten können. Außerdem wirkt es abführend, um dem Baby den ersten Stuhlgang, das Ausscheiden des sogenannten „Kindspechs“, zu erleichtern.

So verändert sich die Muttermilch

In der ersten Lebenswoche des Babys nimmt die Muttermilchmenge in der Regel zu. Man spricht hier auch von der „Übergangsmilch“. Sie wird cremiger in Farbe und Textur und weist einen höheren Fett-, Kalorien- und Laktosegehalt auf. Sie ist die ideale Nahrung für das schnell wachsende Neugeborene. Auch die Menge, die das Baby trinkt, steigt jetzt an.

Ab der vierten Woche verändert sich die Muttermilch nicht mehr so stark: Der Nährstoffgehalt und die Konzentrationen der Inhaltsstoffe in der reifen Muttermilch bleiben in der Regel relativ konstant. Sie ist reich an Proteinen, Zucker, Vitaminen und Mineralstoffen sowie zahlreichen bioaktiven Inhaltsstoffen – wie Hormonen, Wachstumsfaktoren, Enzymen und lebenden Zellen. Damit fördert die Muttermilch ideal das Wachstum und die Entwicklung des Babys.

Dennoch kann sich die Zusammensetzung der Muttermilch von Tag zu Tag und von Stillmahlzeit zu Stillmahlzeit verändern! Wenn die Mutter oder das Baby zum Beispiel krank werden, produziert der Körper entsprechende Antikörper, um die Krankheit zu bekämpfen.

Nach sechs Monaten wird langsam Beikost eingeführt, aber Muttermilch bleibt weiterhin eine wichtige Quelle von Nährstoffen. Wann der richtige Zeitpunkt für das Abstillen gekommen ist, entscheidet die Mutter und das Baby.

Welche Ernährung ist in Schwangerschaft und Stillzeit wichtig?

Eine ausgewogene Ernährung ist jetzt entscheidend. Eigentlich schon ab dem Zeitpunkt, an dem aktiv der Kinderwunsch geplant wird. Die richtigen Vitalstoffe bereiten den Körper auf eine zukünftige Schwangerschaft vor, unterstützen die Gesundheit der Mutter, die Entwicklung des Babys und versorgen Mutter und Säugling in der Stillzeit.

Es ist ratsam, den Mehrbedarf an Kalorien mit nähr- und ballaststoffreichen Lebensmitteln abzudecken, die viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten: Obst und Gemüse, Vollkorn- sowie Milchprodukte, Kartoffeln, Reis und Hülsenfrüchte. Ungesättigte Fettsäuren sind wichtig für die Entwicklung des kindlichen Gehirns, während der Milchzucker dabei hilft, eine gesunde Darmflora aufzubauen.

Warum Jod in der Schwangerschaft?

Zudem ist während der Stillzeit der Bedarf an Jod erhöht und der Jodgehalt der Muttermilch hängt weitgehend von ihrer eigenen Jodversorgung ab. Da Jodmangel in der Stillzeit – ebenso wie in der Schwangerschaft – die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes beeinträchtigen kann, ist eine ausreichende Jodversorgung also wichtig.

Calcium in der Stillzeit

In der Stillzeit nimmt die Knochendichte der Mutter ab. Setzt die Menstruation wieder ein, kommt es zu einer Remineralisierung der Knochen – dafür braucht der Körper Calcium.

Eisen in der Schwangerschaft

Durch die Schwangerschaft verliert der Körper viel Eisen. In der Stillzeit sollte dem Körper daher viel dieses Spurenelements zugeführt werden. Fleisch, Hafer, Grünkohl, Vollkornbrot, Karotten und Hirse sind die besten Eisenlieferanten. Am besten nehmen Sie diese zusammen mit einem Glas Orangensaft ein oder essen zum Beispiel Paprikastücke auf einem Vollkornbrot. Orangensaft und Paprika enthalten Vitamin C und das verbessert die Eisenaufnahme.

Folsäure in Schwangerschaft und Stillzeit

Sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit ist Folsäure zur Unterstützung der Zellwachstumsprozesse und zur Förderung der Blutbildung beim Kind unerlässlich. Außerdem besteht bei einem zu geringen Folatspiegel während der Schwangerschaft die Gefahr von Neuralrohrdefekten beim Kind. Das Neuralrohr ist die Vorstufe von Gehirn und Rückenmark beim Embryo. Es schließt sich normalerweise bereits in den ersten vier Wochen nach der Befruchtung der Eizelle. Ein ausreichender Folatspiegel sollte also zu einem Zeitpunkt erreicht sein, an dem viele Frauen noch gar nicht wissen, dass sie schwanger sind.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. sollten alle Frauen, die schwanger werden wollen oder könnten, zusätzlich zur folatreichen Ernährung 400 Mikrogramm synthetische Folsäure in Form eines Nahrungsergänzungsmittels zu sich nehmen, um Neuralrohrdefekten vorzubeugen.

Vitamin D – Schwangerschaftskrankheiten vorbeugen

Auch die Einnahme von Vitamin D ist empfehlenswert. Das „Sonnenvitamin“ ist nicht nur für den Knochenstoffwechsel wichtig. Ein Vitamin-D-Mangel kann das Risiko für Gestationsdiabetes erhöhen, also Schwangerschaftsdiabetes, außerdem Gestose, einer schwangerschaftsbedingten Erkrankung und einer Frühgeburt. Mehr dazu finden Sie unten in den Shownotes dieses Podcasts. (1)

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Warum sind Omega-3-Fettsäuren in Schwangerschaft und Stillzeit wichtig?

Kommen wir nun zum Krillöl und der besonderen Bedeutung seiner langkettigen ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in Schwangerschaft und Stillzeit. Vor allem DHA ist der Schlüsselakteur für die neurologische Entwicklung des Babys. Sie fördert die Bildung von Gehirn- und Nervenzellen und ist für die Augenentwicklung wichtig.

EPA und DHA sind sowohl in Fischöl als auch in Krillöl enthalten. Die aus Krillöl sind an Phospholipide gebunden und somit verträglicher sowie effektiver vom Körper verwertbar als jene aus Fischöl. Omega-3-Fettsäuren sind wie ein natürliches Powerpaket für die neurologische Entwicklung. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit trägt die mütterliche Aufnahme von Omega 3 zur normalen Entwicklung des Auges und zur normalen Gehirnentwicklung des Fötus und gestillter Säuglinge bei. Dies gilt bei einer täglichen Einnahme von 200 mg DHA zusätzlich zu der empfohlenen täglichen Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren, 250 mg EPA und DHA, für Erwachsene.

Was sagen die Studien zu Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft aus?

Werfen wir nun einen Blick auf die wissenschaftliche Seite. Zahlreiche Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren positive Auswirkungen auf die Gesundheit von Mutter und Kind haben.

Studie: Weniger Frühgeburten durch Omega-3-Fettsäuren

Im Jahr 2006 lieferte eine faszinierende Metaanalyse spannende Erkenntnisse: Eine ausreichende Versorgung werdender Mütter mit den Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA konnte die Schwangerschaftsdauer leicht, aber signifikant verlängern. Die Kleinen kamen demnach tendenziell größer und mit höherem Geburtsgewicht zur Welt.

Interessanterweise unterstützte ein Cochrane Review im selben Jahr diese Ergebnisse. Kurz zur Erläuterung: Ein Cochrane Review ist eine systematische Überprüfung wissenschaftlicher Studien, durchgeführt von der unabhängigen Cochrane Collaboration. Diese Reviews sind sozusagen der Goldstandard in der medizinischen Forschung und bieten eine umfangreiche Zusammenfassung der vorhandenen Forschungsergebnisse zu einem bestimmten medizinischen Thema.

In diesem Fall stellte sich heraus, dass die Rate der Frühgeburten vor der 34. Woche um ein Drittel niedriger war als in der Normalbevölkerung, das heißt jener Mütter, die im Vergleich weniger Omega 3 zu sich nahmen. Spannende Erkenntnisse aus der Welt der Gesundheitsforschung! (2)

Metaanalyse: Omega-3-Fettsäuren und Gehirnfunktionen des Babys

Besonders die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA reichern sich in Gehirn und Nervengewebe an und der Fötus lagert sie dort in exponentiell ansteigender Konzentration ein, insbesondere ab der 25. Schwangerschaftswoche.

Welche Bedeutung dies besonders im letzten Drittel und in den ersten Lebensmonaten hat, belegen verschiedene Metaanalysen. Diese zeigen, dass bei den Frauen die Schwangerschaft geringfügig, aber signifikant länger dauert, die gut mit DHA und EPA versorgt sind. Ihre Babys waren tendenziell größer, schwerer und hatten einen größeren Kopfumfang. Außerdem traten signifikant weniger Frühgeburten auf, was möglicherweise auf den Einfluss der Omega-3-Fettsäuren auf die Uteruskontraktion und Entzündungsvorgänge zurückzuführen ist. (3)

Studie: Omega-3-Fettsäuren gut für die Sehfunktion des Babys

Die Ergebnisse einer weiteren Studie von 2018 deuten darauf hin, dass der Verzehr von Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft und der perinatale Serumfettsäurestatus mit der neurologischen Entwicklung des visuellen Systems im Säuglingsalter in Verbindung stehen können. Perinatal heißt hier zwischen der 22. Schwangerschaftswoche und den Tagen nach der Geburt.

Diese Studie untersuchte, wie die Ernährung von Schwangeren, insbesondere der Verzehr von Omega-3-haltigem Fisch, die Entwicklung des visuellen Systems der Babys beeinflusst. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Fischkonsum während der Schwangerschaft mit einer verbesserten neurologischen Entwicklung im visuellen System im Säuglingsalter zusammenhängen könnte. Kurz erklärt: Die neurologische Entwicklung im Bereich des Sehsystems umfasst die Reifung von Augen, des Sehnervs und des visuellen Cortex im Gehirn, also das Zentrum der visuellen Wahrnehmung. (4)

Deswegen wird Schwangeren, die nicht regelmäßig fettreichen Meeresfisch verzehren, empfohlen die Omega-3-Fettsäure DHA über Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. Das kann man in den Handlungsempfehlungen zum Thema „Ernährung in der Schwangerschaft“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. nachlesen. (5)

Doch welche Omega-3-Quelle sollte man wählen, um sich in der Schwangerschaft und Stillzeit bestmöglich zu versorgen? Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl sind eine gute Quelle, besser verträglich und besonders gut bioverfügbar sind aber die Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl. Darüber sprachen wir bereits ausführlich in Folge 3 unserer Krillöl Spezial Serie mit dem Titel : Welche Vorteile hat Krillöl gegenüber Fischöl? Hier kurz zur Erinnerung: Die Omega-3-Fettsäuren in Krillöl sind an Phospholipide gebunden, deswegen werden sie besser in die Zellen eingebaut. Außerdem bietet Krillöl noch einen weiteren interessanten Inhaltsstoff nämlich Cholin.

Cholin aus Krillöl in Schwangerschaft und Stillzeit

Auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt die Einnahme von Cholin. Denn eine zusätzliche Cholin-Aufnahme von Frauen während ihrer Schwangerschaft und Stillzeit trägt zu einer norma­len Leberfunktion bei Föten und ausschließlich gestillten Kindern bei. (6)

Die Quellenangaben hierzu und zu allen anderen zuvor erwähnten Studien finden Sie wie immer in den Shownotes verlinkt.

Fazit

Kommen wir nun zum Fazit. In diesem Podcast haben wir die faszinierenden Phasen der Schwangerschaft und Stillzeit erkundet. In diesen Lebensphasen ist die richtige Ernährung Gold wert. Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl spielen eine entscheidende Rolle bei der neurologischen Entwicklung und der Sehkraft des Babys. Studien unterstützen die positiven Auswirkungen von Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft und Stillzeit. Eine umfassende Ernährung mit weiteren wichtigen Nährstoffen wie Folsäure und Vitamin D ist der Schlüssel für Gesundheit von Mutter und Kind.

Vielen Dank, dass Sie dabei waren. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Podcast hilfreiche Einblicke verschafft hat. Bleiben Sie gesund und wir wünschen Ihnen alles Gute, wenn Sie schwanger werden wollen oder sein sollten oder gerade stillen. Tschüss und bis zum nächsten Mal.


Shownotes
Quellenangaben:
1.) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54513/Vitamin-D-Versorgung-in-der-Schwangerschaft-nicht-ausreichend
2) https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-202007/folsaeure-und-omega-3-fettsaeuren-auch-fuer-stillende/
3) Citation: Middleton P, Gomersall JC, Gould JF, Shepherd E, Olsen SF, Makrides M. Omega-3 fatty acid addition during pregnancy. Cochrane Database of Systematic Reviews 2018, Issue 11 . Art. No.: CD003402. DOI: 10.1002/14651858.CD003402.pub3
4) https://europepmc.org/article/med/30237571 (2018)
5.) https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gezielte-ernaehrung/ernaehrung-in-schwangerschaft-und-stillzeit/handlungsempfehlungen-ernaehrung-in-der-schwangerschaft/
6) EFSA-Bewertung: Cholin ist essenziell für Schwangerschaft und Stillzeit (deutsche-apotheker-zeitung.de)


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