Hinter „Zero Waste“, also „null Müll“, steckt die Idee, mit weniger auszukommen und dabei mehr vom Leben zu haben. Dieser neue Lebensstil ist sinnvoll und nebenbei sparst Du auch Geld. Dank der „Zero Waste“-Haltung konsumierst Du bewusster und vermeidest unbewusste Impulskäufe.
Zero Waste durch Wasser aus dem Hahn und secondhand
Wenn Du eine recycelbare Trinkflasche bei Dir hast, dann kannst Du Dir fast überall in Deutschland sauberes Leitungswasser abfüllen. Das sehr gut kontrollierte Trinkwasser löscht kostengünstig, umweltfreundlich und auf gesundem Weg den Durst. Das gilt natürlich vor allem für zu Hause. Und die Weichmacher in Plastikflaschen vermeidest Du auf diese Weise gleich mit. Ein weiterer Tipp zur Müllvermeidung: Durch das Tauschen oder Verschenken gebrauchter Kleidung oder Möbel lernst Du neue Leute kennen und gelangst manchmal an wahre Schätze, die originell sind und die Du sonst vielleicht nie beachtet hättest. „Zero Waste“ macht kreativer im Leben.
Ist doch klar: Mehrweg statt Einweg
Dank des „Zero Waste“-Prinzips verabschieden sich immer mehr Menschen von Wegwerfprodukten wie Alu- und Plastikfolie, Backpapier und Küchenrolle. Stattdessen finden Mehrwegprodukte wie Backmatten,
Stofftücher, Beutel und Bienenwachstücher ihren Weg in unseren Haushalt.
Dadurch verringert sich langfristig der Müllberg und am Ende sparst Du auch noch Geld.
Zero Waste oder „Minimalismus macht glücklich“
Fängt Du erst einmal damit an, auszumisten, Ballast abzuwerfen und auf Unwesentliches zu verzichten, dann merkst Du schnell, wie wenig Materielles Du eigentlich brauchst. Und obendrein entdeckst Du auf diese Weise wahrscheinlich schneller, welche Dinge Dir im Leben tatsächlich etwas bedeuten. Vermutlich empfindest Du durch einen solchen Lebensstil bald auch wieder mehr Glück und Dankbarkeit für ein Leben in Wohlstand, Frieden und Freiheit.
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