Ernährungsexperten sind sich einig: Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören auch Proteine. Denn Proteine, auch Eiweiße genannt, sind aus Aminosäuren aufgebaut und spielen eine wichtige Rolle für den Muskelaufbau und das Immunsystem. Eiweiße sind ein wichtiger Baustein für die Muskeln. Etwa 20 Prozent der Muskeln bestehen aus Eiweißen. Sie sind am Aufbau, Erhalt und an der Regeneration der Muskeln beteiligt. Auch das Immunsystem besteht aus Eiweißen. Die Frage ist nun, welche guten Eiweißquellen in Lebensmitteln enthalten sind.
Studie: pflanzliches Protein besser für den Körper
Laut einer Langzeitdoppelstudie der Harvard Medical School, die 2016 in der Zeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde, ist pflanzliches Protein gesünder als tierisches Protein. Die Probanden, die sich vermehrt von pflanzlichem Eiweiß ernährten, lebten gesünder und länger als diejenigen, die sich eher von Eiweißen aus tierischen Quellen ernährten.
Hanfprotein – hoher Proteingehalt
Sojabohnen, Erdnüsse, Kürbiskerne, Mandeln und Haferflocken sind nur einige gute Eiweißlieferanten. Auch Hanfsamen stellen eine optimale Eiweißquelle dar. Ein daraus hergestelltes Hanfproteinpulver liefert circa 50 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm. Haferflocken hingegen liefern nur circa 13 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm.
Nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität ist entscheidend. Die Zusammensetzung der Aminosäuren in Hanfsamen bietet deshalb so eine gute Bioverfügbarkeit für den Körper, weil der Aufbau des Hanfproteins dem des körpereigenen Eiweißes ähnelt.
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