Obst und Gemüse als Smoothie-Getränk kaufen und Gesundheit trinken. Das hört sich gut an! Aber ist es wirklich so einfach?
Ernährungsexperten weisen daraufhin, dass fertige Smoothies und Fruchtsäfte viel Fruchtzucker enthalten und dieser nicht gesünder als Haushaltszucker ist. Deswegen eignet sich ein Fertigobstgetränk aus dem Supermarkt nicht als reiner Durstlöscher. Er liefert genauso viele Kalorien wie Haushaltszucker. Wichtig ist beim Kauf einen genauen Blick auf die Zutatenliste zu werfen. Ist Zucker zugesetzt? Wie sieht es mit den Zusatzstoffen bzw Farb- und Aromastoffen aus? Wie sieht es mit der Frische der Smoothies aus? Bleiben die Vitamine und Mineralstoffe in lichtdurchlässigen Verpackungen erhalten?
Selber machen
Diese Unsicherheit besteht nicht mehr, wenn Du Dir Deine eigene Saftbar zuhause in die Küche holst. Du brauchst einen guten Mixer und vorzugsweise saisonales Obst und Gemüse. Da kann Ananas mit Banane und Spinat gemixt werden. Wer es mag, kann auch Sojadrink oder Haferdrink hinzufügen. Es gibt auch immer mehr Smoothie-Rezepte mit Maca (Macawurzel-Konzentrat) oder Curcuma. Diese beiden sogenannten Superfoods hinzugemischt geben dem Ganzen die Krönung.
Was ist ein Smoothie?
Beim Smoothie (engl. „smooth“: cremig, fein) ist ein kaltes Mixgetränk bei dem die ganze Frucht ohne oder teilweise mit Schale und Kern bzw. Blattgemüse im Mixer zu Mus verarbeitet wird. Als Grundbasis kannst Du Gemüse und oder Obst verarbeiten. Weitere Zutaten wie Wasser, Joghurt, Milch etc. sind je nach Geschmack und Belieben einsetzbar.
• Willst Du mehr über Maca wissen? Hier kannst Du mehr darüber lesen.
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