Ein Mann bei der Meditation
Einer Kombination vieler Mittel helfen, um Stress und Angst abzubauen. Regelmäßige Meditation gehört dazu.

Regelmäßige Meditation entspannt Körper und Seele. Gleichzeitig wird dadurch Dein Immunsystem gestärkt und Abwehrkräfte mobilisiert. Unterstützen kannst Du diese positiven Wirkungen durch bestimmte Pflanzen, die guten Schlaf und einen ruhigen Geist begünstigen.

Meditation: Nicht einfach aber lohnend

Es klingt so leicht: einfach eine Viertelstunde aufrecht sitzen und sich auf die Atmung konzentrieren. Wenn Du das schon versucht hast, dann weißt du, dass es keineswegs leicht ist. Ständig driften Deine Gedanken ab, der Lärm in der Nachbarwohnung stört Dich plötzlich und obendrein merkst Du auf einmal eine innere Unruhe, die Du vorhin beim Surfen im Internet nicht realisiert hast. Aber es lohnt sich, dran zu bleiben. Denn Menschen, die regelmäßig meditieren, lernen nach und nach, ihren Geist zur Ruhe zu bringen und somit wieder Herr oder Herrin im eigenen Oberstübchen zu werden. Sie haben einen besseren Stoffwechsel und einen niedrigeren Blutdruck. Meditation verändert im Laufe der Zeit sogar die Gehirnstruktur, Stress und Angstzustände lassen nach. Deine Resilienz erhöht sich. Chronische Schmerzen werden deutlich erträglicher. Insgesamt fördert Meditation eine entspannte, gesündere Lebensweise. Allerdings erfordert die Praxis Übung und wird am besten unter Anleitung erlernt. Konsequent, aber ohne Verbissenheit!

Pflanzen für einen ruhigen Geist

Neben der Meditation bietet die Natur traditionelle Heilpflanzen, die uns helfen, zur Ruhe zu kommen und Nervosität abzubauen. Schlafmediziner raten bei Schlafproblemen, die durch Unruhe oder Nervosität bedingt sind, die Kombination von mehreren Heilpflanzen, zum Beispiel sind Baldrian und Hopfen ein gutes Beruhigungsduo. Weitere hilfreiche Kräuter für starke Nerven und einen wachen, entspannten Geist sind Rhodiola Rosea, Ashwagandha und Ginseng.

Eine Kombination vieler Maßnahmen helfen, im Leben Stress abzubauen. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung, Meditation, Heilpflanzen, genügend Schlaf und regelmäßige Bewegung. Auch solltest Du im Laufe eines Tages immer wieder innehalten und in Dich hineinhorchen. Anders gesagt: Achtsamkeit ist die dringend nötige Basis für jede Form von Selbstfürsorge.

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